
Wie an der Überschrift zu erkennen, sind wir wieder zurück von der Villa Borg.
Für einen vernünftigen Beitrag fehlen noch ein echtes Gruppenbild mit allen Teilnehmern – deswegen das Symbolbild mit ein paar Einheimischen – und auch eine komplette Ergebnisstabelle.
Insgesamt nahmen 6 Gladiatorengruppen teil, inklusive Ludus Salaria aus Spanien und Ludus Valerius aus Frankreich.
Die Spanier waren leider nur am Turniertag da und sind nach dem Turnier auch schnell wieder verschwunden, genau wie die Heimschläfer aus Trier, die ihr Orga-Team alles haben alleine machen lassen.
Also fand das abendliche Sozialisieren ohne Trier (korrektur Zwei Leute waren anwesend, und waren auch das ganze Wochenende am rotieren, Respekt und Danke dafür!) und Spanien statt.
Die „Deutsche Ecke“ (ohne Schnurrbart und Seitenscheitel) mit Gladiatoren aus Berlin, Hamburg, den beiden erwähnten Trierern und Vogelberg hatten zusammen mit den Franzosen einen richtig gemütlichen Freitag Abend. Sprachprobleme waren nicht vorhanden, da die Franzosen ausreichend Englisch sprachen, und von den Berlinern drei Leute des Französischen mächtig waren. Bei den andern Ludi habe ich nicht so drauf geachtet, wir wollen ja hier schließlich mit unseren eigenen Leistungen angeben 😉
Berlin stellt den Gesamtsieger der Provocatoren (Pullus) und des Murmel-Hoppel-Traex-Baumes (Ambiora, Und damit auch automatisch den Murmel-Meister).
Der beste Secutor war der Haburger Halb-Berliner Aquila.
Die Titel der Retis, Thrax und Hoppel gingen an Trier.
Unser Ursus hatte leider nur einen halben Kampf, und musste wegen eines defekten Helmes „Missio“ geben. Jaaa, ich hätte etwas Zeit gehabt, mir einen anderen Helm zu nehmen, hätte aber zu lange gedauert, einen zu finden der passt.
Danke an die Orga aus Trier, die das alles auf die Beine gestellt hat, und wenn ihr den unterhaltsam kommentierten Livestream auf Twitsch wieder freischaltet, können auch die Teilnehmer sich das ganze nochmal in Ruhe angucken.